Eilmeldung: Weihnachten ist eine Frau
Sensationelle Meldung: Weihnachten ist eine Frau! Das haben litauische Forscher in einem 19 Monate dauernden Experiment herausgefunden. Die Begründung des Forschungsleiters Jurgis Boruta klingt bestechend und mehr als logisch:
“Wir haben die Vorlaufzeit vor Weihnachten analysiert. Schon Wochen vor Weihnachten steigt die Spannung langsam aber stetig an, bis Weihnachten dann am 24.Dezember zum Höhepunkt kommt, der dann langsam abebbt. Ganz Frau halt.
Genau andersherum verhält es sich mit Silvester: Die Spannung entsteht hier relativ schnell und kurzfristig. Silvester erreicht um 0 Uhr seinem Höhepunkt und dann ist eigentlich schon alles vorbei. Deswegen gehen wir davon aus, dass Silvester ein Mann ist. Diese Hypothese werden wir in den kommenden Monaten aber noch mit Fakten belegen.”
Wir meinen: Der Beweis, dass Weihnachten weiblich ist, wäre damit erbracht. Wir hatten dies schon seit längerer Zeit vermutet, denn: Muss man Weihnachten nicht auch immer teure Geschenke kaufen? Jetzt wird einiges klar.
Ein paar Fragen bleiben aber trotz dieser sensationellen und Nobelpreis verdächtigen Entdeckung offen: Denn wenn Weihnachten eine Frau ist, welch schlüpfrige Rolle spielt dann der Weihnachtsmann? Warum gibt es statt eines Blumenstraußes einen stacheligen Tannenbaum? Und was hat die Kirche überhaupt mit Weihnachten zu tun?
Wir hoffen, dass die litauischen Experten uns auch dazu bald mehr sagen können.
Schubladen: Chusma für die Welt von Justin Time am
Samstag, 21. November 2009
Hallöchen, Plätzchen backen, Christbaum schmücken – es gibt doch nichts schöneres als die Weihnachtszeit. Gruß, Ulrike
Zuckzuruck Muluk, Palup. Zeck Zick Zock Zack, schlag der Zeck den Schädel ab.
Hallo Ulrike. In Ihrem Gedicht sind Ihnen ja gleich mehrere Fehler auf einmal unterlaufen. Ich bring das mal in Ordnung
Plätzchen backen, Christbaum schmücken – und sich vor dem Ficken bücken.
Weihnachten ist Fotze. Weihnachtsfotze. Amen.